|
Wenn man mit dem Auto unterwegs ist, ist es am besten, von Xerokampos Richtung Zakros, dann rechts nach Kato Zakros zu fahren. An der Straße nach Kato Zakros befindet sich links von der Straße ein kleiner Parkplatz | |
(hier auch ein Hinweisschild „Gorge“ = Schlucht). Hier kann man das Fahrzeug parken. Von hier aus folgt man dem Hinweisschild, kommt an ein Gatter (bitte wieder schließen wegen der Ziegen) und befindet sich bereits auf dem Pfad, der hinunter in die Schlucht führt.
Die Schlucht ist nicht schwierig zu begehen, man sollte nur trittfest sein und festes Schuhwerk tragen. Unten ist eine wunderschöne Vegetation von Oleanderbüschen und Oregano zu finden.
Im Verlauf der Wanderung kann man oben in den Felswänden die minoischen Höhlengräber betrachten, zu einigen ist auch der Aufstieg möglich. Nach ca. 50 Minuten Fußmarsch weitet sich die Schlucht und es wachsen Bananenstauden und Orangen- und Zitronenbäumchen.
Nach dem Ausgang der Schlucht geht man links, nach wenigen Minuten ist die Siedlung Kato Zakros erreicht, wo man am langen Grobkieselstrand ein erfrischendes Bad im Meer (das Wasser hier ist glasklar) nehmen kann und/oder sich in einer der drei Tavernen am Strand für die Mühe der Wanderung belohnen kann.
Von Kato Zakros aus fährt zwei- bis dreimal ein Tag ein Bus (saisonabhängig) in Richtung Zakros zurück und man kann am Parkplatz wieder aussteigen. |
|
|
|
![]() |
|
Autovermietung in Kreta / Ferien-Wohnungen / Fotographisches Album / Auskunft | |
![]() |
|
|
|
|
Kato Zakros , ist eine hübsche kleine Siedlung, die nur im Sommer bewohnt wird. Hier befinden sich die Ausgrabungen des vierten minoischen Palastes der Insel.
Die Ansiedlung liegt im äußersten Südosten der Insel und ist mit dem Auto von Xerokampos , aus über Zakros in ca. 20 Minuten aus zu erreichen.
Ab Zakros in Richtung Kato Zakros ist die Straße neu asphaltiert und bietet atemberaubende Ausblicke auf das Meer. |
|
![]() |
Sehr schön ist eine
Wanderung durch das „Tal der Toten“ eine grandiose Schlucht, die ihren Namen aufgrund der zahlreichen minoischen Begräbnishöhlen in den Wänden der Schlucht erhalten hat. |